humming, fast and slow
humming, fast and slow
Der Trip, und als solcher erweist sich humming, fast and slow entschiedenermaßen, beginnt mit einem grauweißen Flackern. Dazu ein hochfrequenter Ton, der gleichfalls intensiv pulsiert. Die Leinwand teilt sich, dann nochmals und nochmals, bis das Bild – in changierende Streifen gegliedert – immer mehr in flirrender Dynamik aufgeht. Andere hochfrequente Töne lagern sich über die bereits hörbaren oder lösen diese ab, während aus dem flackernden Grau Farben zutage treten – erst nur in Spuren, dann immer dominanter und knalliger. Rot, Gelb, Blau, dazu Schwarz und Weiß, so wie sie die Farbpalette jedes Bildschirms aufbauen, aber in...
Orig. Titel
humming, fast and slow
humming, fast and slow
Jahr
2013
2013
Länder
Österreich, Deutschland
Österreich, Deutschland
Länge
9 min
9 min