METAMEAT

METAMEAT stellt eine fragmentarische Welt vor. Alles was hier in Erscheinung tritt, ist schon Stückwerk oder Attribut. Das, was erzählt wird, bildet ein Amalgam aus „Auserzähltem“ (Kathrin Röggla), das in stetiger Rekontextualisierung und Transformation begriffen ist. Diese längst schon zerbrechende Welt wird in diesem Film zu einer aus visuellen, akustischen und sprachlichen Splittern, die sich ihre eigene Grammatik des Partizipativen, Prekären, (Laut)-sprachlichen und Fleischlichen zusammenbaut. Inspirierend dazu waren Schriften Friederike Mayröckers. Ihr Schreiben durchquert das Sprachliche, lauert in den Zwischenräumen, feiert den Ort des Uneindeutigen und liefert dabei präziseste Bilder. (Produktionsnotiz)

Orig. Titel
METAMEAT
Jahr
2025
Land
Österreich
Länge
17 min
Regie
Sabine Marte
Kategorie
Experimental
Orig. Sprache
Deutsch
Untertitel
Englisch
Credits
Regie
Sabine Marte
Drehbuch
Sabine Marte
Kamera
Lisbeth Kovacic
Musik
Sabine Marte, Sebastian Meyer
Schnitt
Sabine Marte
Sound Design
Sebastian Meyer, Sabine Marte
Schnittassistenz
Oliver Stotz
Schnittberatung
Miriam Bajtala
Farbkorrektur
Matthias Lindenthal
Produktion
Juliane Beer
Grafik
Matthias Lindenthal
Mit Unterstützung von
Vorarlberg Land, Stadt Wien Kultur, Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport / Federal Ministry for Arts, Culture, the Civil Service and Sport
Cast
Denise Palmieri, Tara Bauer, Katharina Gutlederer, Edwarda Gurrola, Henrie Dennis, Valerie Kleinschuster, Carla Degenhard, Katrina Daschner, Ilse Marte
Expanded Multimedia-Programming
Oliver Stotz
Verfügbare Formate
DCP 2K
Tonformat
5.1 surround
Farbformat
Farbe