Spring

Mit den Augen die Welt (und damit den Geist!) bewegen. Spring: eine Frühlingsrolle à la P. Bonnard, vielleicht. Dreidimensionalität, z. B., (und Wirklichkeit) als Tatsächlichkeit(en) und nicht als bloße Repräsentation. (Trotzdem) Ein Dokument eines bestimmten Ortes, ein Charakterbild einer Stadt; Sonne und Wolken fahren den Hügel hinunter ins Meer etc. Leichte, frische Kost mit hohem Nahrungswert, ein Fest für die Augen. (Thomas Korschil)

Orig. Titel
Spring
Jahr
1991
Länder
USA, Österreich
Länge
3 min
Kategorie
Avantgarde/Kunst
Orig. Sprache
Kein Dialog
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Verfügbare Formate
Festivals (Auswahl)